Ein Dorf als Plattform

Lavin ist kein Freilichtmuseum. Und auch kein Hotspot.
Aber Lavin ist offen. Für Menschen, die etwas bewegen wollen – mit Haltung und Sinn.

Mit Dorf-as-a-Service entsteht eine Plattform, die Räume, Ressourcen und Gastgeber:innen vernetzt. Für Projekte, Retreats, Veranstaltungen – und auch für einen Tourismus, der das Miteinander sucht, nicht den Selfie-Spot.


Was Lavin möglich macht:

  • Gruppenreisen mit Tiefgang statt Durchlauf

  • Kunstformate und Workshops statt Animation

  • Bildungs- und Sinnreisen statt Busprogramm

  • Gastfreundschaft aus dem Ort statt anonymer Service

Formate, die wir uns vorstellen:

Für Unternehmen & Organisationen:

  • Strategiewochen mit Retreat-Charakter

  • Onboarding-Wochen für neue Teams

  • Leadership-Camps zwischen Natur, Kultur und Alltagsrealität

  • Micro-Sabbaticals mit kulturellem Anker

Für Hochschulen & Bildungsinitiativen:

  • Sommerschulen in leerstehenden Häusern

  • Feldstudien & Exkursionen mit kultureller Einbettung

  • Studienwochen mit lokalem Bezug

  • Interdisziplinäre Labs (z. B. Design × Landwirtschaft)

Für Kultur & Kunst:

  • Residenzen mit öffentlichem Sharing

  • Dorf-Workshops mit Künstler:innen

  • Austauschformate zwischen Stadt und Land

  • Performances, Pop-ups, temporäre Ausstellungen

Für Tourismus & Gästegruppen:

  • Kuratiertes Dorfwochenende: Wohnen, wandern, zuhören, mitdenken

  • Kreativferien: Malen im Stall, Textwerkstatt im Arvensaal, Fotografieren auf dem Dach

  • Thematische Kulturreisen: Romanisch, Naturküche, Berggeschichten

  • Generationenferien: Kinder mit den Grosseltern – mit Geschichten, Kochen, Erkunden

Warum Lavin der richtige Ort ist:

  • Kleine Struktur mit grosser Offenheit

  • Gastgeber:innen mit Erfahrung und Herz

  • Räume, die Geschichten tragen – und Wandel möglich machen

  • Keine Infrastruktur, die „bespielt“ werden will – sondern ein Ort, der mitdenkt

  • Weniger perfekt. Dafür lebendig.

Was zur Verfügung steht:

  • Räume: Arvensaal, Kino Lavin, Werkstätten, Stall, Ateliers, Boutique Lavin, Bahnhof

  • Unterkünfte: Hotels, Wohnungen, Tiny Houses, Gästezimmer

  • Wissen & Menschen: Florin, Liminalis, lokale Guides, Köch:innen, Erzähler:innen

  • Infrastrukturen: WLAN, Technik, Workshopequipment – wo nötig

Und wie funktioniert das?

  • Projektanfrage statt Standardbuchung

  • Persönliche Koordination mit dem Team vor Ort

  • Kuratierte Pakete oder frei kombinierbare Bausteine

  • Möglichkeit zur Einbindung lokaler Ressourcen (Verpflegung, Wissen, Räume)

Was entsteht, wenn man ein Dorf wie Lavin denkt wie eine Plattform:

  • Neue Wertschöpfung – nicht durch Verwertung, sondern durch Verbindung

  • Bleibende Wirkung – nicht durch Events, sondern durch Beziehungen

  • Geteilte Verantwortung – zwischen Ort, Gastgeber:innen und Gästen

Lavin wird nicht vermietet. Es wird geteilt.

Wenn du eine Idee hast, ein Team oder ein Thema – melde dich.
Und wenn du Gastgeber:in bist und Teil dieses Netzwerks werden willst: Auch dann freuen wir uns.

Dorf-as-a-Service. Oder wie wir sagen würden:
Davo e per Lavin.

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