SchLaviner – der süsseste Dorfstreich
Lokale Kräuter, freche Namensidee – und eine neue Dorfmarke, die schmeckt
„SchLaviner“ ist der Name eines Sirups aus Lavin – gemixt aus regionalen Kräutern, mit viel Liebe abgefüllt, charmant etikettiert und mit einem Augenzwinkern serviert. Das Projekt verbindet lokale Wertschöpfung, Identifikation und Humor – und schafft eine spielerische Markenlinie für Produkte aus dem Dorf.
Was dahinter steckt
Ob Minze aus dem Garten, Wildkräuter aus den Hängen oder Beeren aus dem Tal: Der SchLaviner schmeckt nach dem, was Lavin ausmacht. Produziert von Menschen aus dem Ort, abgefüllt in kleinen Chargen, liebevoll gestaltet – süss, verspielt und alles andere als gewöhnlich.
Ziele & Wirkung
Lavin als Herkunftsort sichtbar machen
Kreative Eigenmarke für lokal hergestellte Produkte schaffen
Einnahmen für Dorfprojekte oder soziale Zwecke generieren
Identifikation & Humor im Alltag verankern
Produkte unter dem Label SchLaviner (aktuelle oder denkbare Varianten)
SchLaviner Sirup (verschiedene Sorten, je nach Saison)
Handgemachte Bonbons mit Kräutern aus dem Dorf
SchLaviner-Karten, Poster oder Notizhefte im selben Design
Kooperation mit lokalen Bäcker:innen für „SchLaviner-Güetzi“
Geschenksets für Events oder Besucher:innen
Design & Identität
Spielerisch, klar, süss – mit kräftiger Farbwelt und unverkennbarem Namen
Etiketten mit kurzen Geschichten zu Herkunft & Zutaten
Kombinierbar mit anderen Marken aus Lavin (z. B. Boutique Lavin, LaVino)
Vertrieb & Orte
Verkauf in der Boutique Lavin
Verfügbarkeit im Lavin2Go-Automaten
Events, Märkte, Pop-ups
Online-Bestellmöglichkeit (später denkbar)
Nächste Schritte
Erste Sirup-Charge definieren (Sorten, Herstellung, Etiketten)
Grafikdesign und Branding fertigstellen
Produktionspartner:innen & Kräuterlieferant:innen involvieren
Launch bei einem kleinen Event oder beim Stammmmmtisch feiern